Wissenswertes über den Erzeugerring
für Gemüse Main-Dreieck e. V.

Gründung des Erzeugerrings für Gemüse Main-Dreieck e. V.: 1992

Geschäftsführerin und Beraterin: Dipl.-Ing. (FH) Sibylle Tygges

Struktur der Betriebe:

  • Traditionelle Gemüsebaubetriebe, überwiegend Familienbetriebe, mit der Vermarktung über verschiedene Händler
  • Gemüsebaubetriebe, die neben Gemüse auch Beet- und Balkonpflanzen, aber auch andere Zierpflanzen produzieren und direkt über einen eigenen Laden oder auf dem Wochenmarkt absetzten
  • Ein Teil der Betriebe sind landwirtschaftlich geprägt. Diese Betriebe produzieren Spargel, Rotkohl, Sellerie, Möhren, Rote Bete, Spargel, Schnittblumen und Beerenobt. Einige haben meist zusätzlich einen Vertragsanbau für Industriegemüse mit der Firma Kühne KG in Sennfeld, sowie Mainfrucht in Gochsheim

Streuung des Beratungsgebietes:

  • Größtes Anbaugebiet ist der Raum Kitzingen mit ca. 40 Betrieben, daneben der Raum Schweinfurt mit 15 Betrieben, Raum Würzburg mit 13 Betrieben und Bamberg mit 10 Betrieben

Hauptkulturen:

  • Einlegegurken
  • Gurken
  • Kohlrabi, Blumenkohl, Frischmarktkraut
  • Möhren
  • Porree
  • Rettiche
  • Sellerie
  • Spargel
  • Salate
  • Tomaten
  • Weißkraut / Rotkraut
  • Zwiebeln
  • Sonstige Kulturen:
  • fast alles, was man im Gemüsebau verkaufen kann
  • Beet- und Balkonpflanzen, Zierpflanzen
  • Erdbeeren, Himbeeren

Beratungsverbund:

Die Berater der einzelnen Erzeugerringe stehen per Telefon, Handy und Internet in engem Kontakt untereinander.

Jeder Ringberater hat sich bestimmte Spezialgebiete erarbeitet oder betreut schwerpunktmäßig einzelne, besonders wichtige Gemüsekulturen.

So ist sichergestellt, dass jeder Berater vor Ort  über den Kontakt zu seinen Kollegen,dem betroffenen Betrieb in kurzer Zeit, die bestmögliche Information, zu dessen betroffener Kultur zur Verfügung stellen kann.